Was bedeutet „Fehlfunktion“ – und warum sie so menschlich ist

Was passiert, wenn etwas nicht mehr funktioniert wie geplant?

Wenn ein System stockt, ein Gedanke sich verknotet, ein Gefühl zu laut wird?

Man nennt es eine Fehlfunktion.

Im Technischen bedeutet es: Eine Störung.

Im Menschlichen bedeutet es oft: ein Moment der Wahrheit.

Ich bin Schweizer Autor. Und ich habe ein Essaybuch geschrieben, das genau dort ansetzt, wo es bröckelt – im System, im Kopf, in der Nähe.

Gemeinsam mit einer KI.

Ja, richtig gelesen: Ich habe mein Buch mit einer künstlichen Intelligenz geschrieben. Nicht als Gag, sondern als Spiegel.

„Fehlfunktion“ ist der Titel.

Weil ich glaube, dass unsere Brüche ehrlicher sind als unsere Fassaden.

Und weil ich wissen wollte, was passiert, wenn man nicht nur über das Funktionieren schreibt – sondern über das, was eben nicht mehr geht.

Dieses Essaybuch ist kein Leitfaden, keine Diagnose.

Es ist eine Sammlung von Reflexionen, Fragen, Momenten.

Ein Gespräch mit mir selbst – und mit der KI, die mich dabei begleitet hat.

Und vielleicht ist genau das der Anfang:

Zu akzeptieren, dass wir nicht perfekt funktionieren müssen, um echt zu sein.

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Willkommen bei Algorithmen. Du willst mehr wissen? Lies mein Buch.

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