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Oksa Pollock: die Unverhoffte (1) / Rezension

Inhalt
Oksa Pollock ist nicht begeistert, als ihre Eltern beschließen, von Paris nach London zu ziehen. Gut, dass ihr imageFreund Gus und seine Familie mit von der Partie sind, und sie gemeinsam in die neue Schule kommen. So muss Oksa die Bosheiten des unsympathischen Klassenlehrers McGraw nicht allein aushalten. Doch dann passieren merkwürdige Dinge – auf ihrer Handfläche lodert ein Feuerball, sie kann frei schweben und um ihren Nabel bildet sich ein sternförmiges Mal. Erst jetzt erfährt Oksa von ihrer wahren Herkunft und Bestimmung: Sie ist die “Unverhoffte”, die das verschwundene Land Edefia retten soll, aus dem ihre Familie einst vertrieben wurde. Doch auch Lehrer McGraw scheint eine Verbindung zu Edefia zu haben …  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe lovelybooks.de)

Rezension

Geschichtsidee
Ich liebe die Geschichtsidee von Oksa Pollock. Das Buch ist ja schon etwas älter, aber ich muss sagen, als ich es etwa vor drei Jahren gelesen habe, war ich völlig fasziniert von dieser großartigen Fantasy-Welt. Ich mochte alles, die Granuk-Spuck und die lustigen Wesen wie Plemplems und Getorixe… Ach ich werde wehmütig wenn ich an diese tollen Bücher denke. Also die Geschichte ist einzigartig, überhaupt nicht vorhersehbar und jede Sekunde spannend.

Schreibstil
Ich glaube mir machte das nichts aus, aber als ich letztens nochmal in das Buch geschaut habe, musste ich feststellen, dass das Buch einen sehr anspruchsvollen Schreibstil hat. Schwierigkeiten hatte ich zu Beginn auch, aber mit einer gewissen Konzentration beim lesen kommt man schnell ins Buch rein.

Charaktere
Also die Charaktere waren eigentlich alle recht toll und es war eines dieser Bücher in denen ich die Hauptperson am sympathischsten fand. In den folgenden Bändern wird man so oft von den Charaktern überrascht und man kann richtig mit ihnen mitfühlen. Emotionen hat es in diesem Buch eindeutig nicht zu wenig.

Liebesgeschichte
Ach, die ist doch so schön im ersten Buch… Aber auch hier kann ich die Autorinnen wirklich nur bewundern, sie haben den Mut den Leser richtig zu frustrieren, da Oksa sich kaum entscheiden kann und mit 13 Jahren wie alle in diesem Alter noch recht unerfahren ist.

Fazit
Das Buch sollte auf jeden Fall gelesen werden. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen und empfehle es euch wärmstens.

Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.


Kommentare

Eine Antwort zu „Oksa Pollock: die Unverhoffte (1) / Rezension“

  1. […] Nicht zu vergessen meine drei Lieblingsreihen aus meiner Kindheit «die Chroniken von Araluen», «Oksa Pollock» & «Warrior Cats».  Alles Bücher, welche mich über Jahre begleitet haben und mich mit der […]

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