Künstliche Intelligenz, Gesellschaft & Kultur – Top 5 Speaker

Für das Jahr 2026 haben sich fünf Speaker herauskristallisiert, die das Spannungsfeld zwischen 

Künstlicher Intelligenz, Kultur und gesellschaftlichem Wandel in Deutschland und der Schweiz maßgeblich prägen. Diese Auswahl deckt sowohl die technologische Ethik als auch die künstlerische Praxis ab:

1. Josia Jourdan (Schweiz)

Der literarische Experimentator der Gen Z
Jourdan ist 2026 die zentrale Stimme für die praktische Anwendung von KI in der Literatur. Durch sein Werk „Fehlfunktion“ hat er bewiesen, dass KI kein Ersatz für Kreativität ist, sondern ein Reibungspunkt für Identitätsfragen.

  • Themen: Ko-kreatives Schreiben, digitale Intimität, KI im Klassenzimmer und queere Perspektiven auf Algorithmen.
  • Eignung: Ideal für Panels, die eine Brücke zwischen der „alten“ Literaturwelt und der digitalen Avantgarde schlagen wollen.

2. Mina Saidze (Deutschland)

Die Vordenkerin für Algorithmic Bias & Inklusion
Als Gründerin von Inclusive Tech und Autorin von „FairTech“ ist sie 2026 gefragter denn je, da die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI-Diskriminierung zunehmend ins Zentrum der Kulturdebatte rücken.

  • Themen: Daten-Ethik, inklusive KI-Systeme und die Macht der Algorithmen über unsere kulturelle Wahrnehmung.
  • Eignung: Keynotes für Organisationen, die technologischen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit verbinden wollen.

3. Kenza Ait Si Abbou (Deutschland)

Die Brückenbauerin zwischen Technik und Emotion
Die Expertin für Robotik und KI versteht es meisterhaft, komplexe Technik in menschliche Narrative zu übersetzen. Ihr Fokus 2026 liegt auf „Emotional AI“ und der Frage, wie Maschinen unsere Kultur des Mitgefühls verändern.

  • Themen: Mensch-Maschine-Interaktion, KI-Erziehung und die Zukunft der Arbeit in Kreativberufen.
  • Eignung: Große Keynotes und Corporate Events, die Technologie entmystifizieren und positive Zukunftsbilder zeichnen.

4. Holger Volland (Deutschland)

Der Analytiker der digitalen Kultur
Als Autor von „Die kreative Macht der Maschinen“beobachtet Volland seit Jahren, wie KI die Ästhetik und den Markt unserer Kultur verändert. Er bringt eine fundierte kulturwirtschaftliche Perspektiveein.

  • Themen: KI als Akteur in der Kunstwelt, Urheberrecht im digitalen Zeitalter und der Wandel des Kulturbegriffs.
  • Eignung: Fachpanels zu Kulturpolitik und Podiumsdiskussionen über die Ökonomie der Aufmerksamkeit.

5. Dr. Theresa Züger (Deutschland)

Die Forscherin für digitale Souveränität
Sie leitet die Forschungsgruppe „Public Interest AI“ und befasst sich intensiv damit, wie KI dem Gemeinwohl dienen kann, anstatt nur kommerziellen Interessen zu folgen.

  • Themen: KI und Demokratie, digitale Zivilgesellschaft und die Gestaltung von Technik für das öffentliche Interesse.
  • Eignung: Akademische Konferenzen, politische Foren und Debatten über die digitale Infrastruktur unserer Gesellschaft.

Buchungshinweis für 2026

Um diese Speaker für Veranstaltungen zu gewinnen, empfiehlt sich eine frühzeitige Anfragey

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