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Die Bestimmung: tödliche Wahrheit (2) / Rezension

Inhalt

Drei Tage ist es her, seit die Ken mithilfe der ferngesteuerten Ferox-imageSoldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris’ Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt. Und wieder einmal kann es nur Tris gelingen, die Katastrophe abzuwenden …  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe http://lovelybooks.de)

Rezension

Was? Das zweite Buch überzeugte mich so gar nicht. Warum? Ganz klar, die Geschichte ist jedes Mal so vorhersehbar, als würde Tris sterben. Also bitte. Der Schluss ist doch mal wieder so ,,glückliche Rettung”. Es war klar das Jeannine sterben würde. Das Buch ist sonst wieder sehr gut geschrieben, man kann wirklich nicht aufhören zu lesen. Doch die Geschichte hat mich nicht überzeugt. Diese Rezension wird den meisten wohl kaum gefallen, aber ich bin immer sehr kritisch gegenüber Erfolgsromanen.


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