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Die Stadt der träumenden Bücher / Rezension

Inhalt

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weistimage nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher … Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit ist, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wünschen wir ein gesundes, aber todlangweiliges Leben!

Rezension

Oh ist dieses Buch öde, das waren meine Gedanken auf den ersten 60 Seiten. Doch was danach kommt, das haut einen um, so cool unbeschreiblich. Ein Buch um Bücher, spannend? atemberaubend? krass? Alles Wörter, die zu diesem Buch passen. Ich kann es nicht in Worte fassen, aber Walter Moers schreibt anders als alle anderen Autoren. Es ist nicht unbedingt ein Buch, dass einen so in den Bann zieht das man es in einmal lesen muss. Nein, es ist anders! Eben unbeschreiblich, doch etwas kann ich sagen, jedes Beispiel, dass er zu Büchern in diesem Buch bringt, verwirklicht er auch in diesem Buch. Auch das er macht, als würde es Zamonien wirklich geben und er würde das ganze übersetzen finde ich cool. Auch Emotionen sind mit dem Buch verbunden, genau auch wie krass spannende Stellen und Stellen bei denen er einem erklärt wie man eine Feder richtig hält. Ist das nicht voll krank. Wer das Buch noch nicht gelesen hat muss es lesen.

 


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