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Verloren im Netz / Rezension

Inhalt

Wardriving – das macht Spaß! Mit dem Laptop im Auto durch die imageStadt kurven und die Netzwerke anderer Leute ausspionieren. Johan, Mick, Bo und Stefan lachen Tränen über die Unvorsichtigkeit mancher Computerbesitzer und darüber, was sie auf fremden Festplatten alles finden. Zum Beispiel bei der Frau mit ihren peinlichen Urlaubsfotos. Oder bei Lehrer Kretschmann, der die Zeugnisdateien ungesichert auf seinem Rechner liegen hat. Wie kann man nur so blöd sein? Doch dann entdeckt Stefan ein dunkles Geheimnis auf einem Rechner und den vieren bleibt das Lachen im Hals stecken – denn offenbar ist ihnen jemand auf die Schliche gekommen und macht ihnen das Leben zur Hölle…  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe http://lovelybooks.de)

Rezension 

Das Buch ist die Art von Krimi die ich liebe schnell, zackig und sehr flüssig zum lesen. Das Buch ist gut aufgebaut, es ist klar um was es geht, man kann den Überblick gut behalten. Die Hintergrund-geschichte ist nicht besonders spannend, dafür das Geschehen im Vordergrund. Ich finde in jedem guten Buch – egal Fantasy, Krimi oder Historikroman – muss es eine kleine Liebesgeschichte geben. In diesem Buch gibt es die auch, sie ist sehr gut im Hintergrund und man interessiert sich gar nicht so dafür, trotzdem ist sie da und gibt dem ganzen einen relativ ,,normalem” Eindruck. Da das Buch keine brutalen Stellen hat empfehle ich es auch an nicht abgehärteten Krimilesern. Das Buch ist ein Buch das man als guter Leser oder Leserin locker an einem Tag schafft. Auch das ist etwas das für mich einen guten Krimi ausmacht. Man liest ihn schnell und es gibt keine langfädigen Teile. Bei einem Thriller allerdings muss es einfach eine richtig gute Nebengeschichte geben. Genau aus diesem Grund überzeugte mich dieses Buch von Oliver Pautsch, von dem ich erst dieses Buch gelesen habe, so. Lest das Buch unbedingt!!!


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