Theo Boone und der unsichtbare Zeuge / Rezension

Inhalt
Verbrecher, aufgepasst: Hier kommt Theo Boone. Theo Boone, Anwaltssohn mit ausgeprägtem Sinn für Recht und Gerechtigkeit, löst die schwierigsten Fälle – und er ist erst dreizehn! Als in seinem Heimatstädtchen Strattenburg, Louisiana, ein aufsehenerregendes Verbrechen geschieht, ist Theo wie elektrisiert – nun endlich kann er aus nächster Nähe einen großen Prozess verfolgen. Es scheint das perfekte Verbrechen zu sein, und schnell zeichnet sich ab, dass der Angeklagte seiner gerechten Strafe entkommen wird. Doch niemand hat mit Theo gerechnet: Er allein weiß, dass es einen Augenzeugen gibt – und er hat eine so geniale wie gefährliche Idee …

Geschichte
Ja, kann man machen, ein Fall, welcher sich wirklich überall abspielen könnte. Ich möchte jedoch eigentlich gar nicht viel dazu sagen! Aber sie ist gelungen!

Charaktere
Theo Bonne ist irgendwie ein totaler Freak aber auch total cool. Er lebt seinen Traumjob, halt schon als Kind. Er ist ein sehr gelassener und intelligenter Charakter, aber auch er lebt sein Leben als Teenager. Was ich jedoch nicht so mag, er spielt Golf! (Nein Spaß) Seine Eltern finde ich aber echt Hammer, sie sind so gechillt und lassen ihrem Sohn gewisse Freiheiten, welche ich auch gerne hätte… Allerdings, wäre Kochen doch etwas, was man als Eltern können sollte. April (Theos Beste Freundin) ist ein wenig sehr seltsam, aber ich mochte sie trotzdem.

Schreibstil
Das Buch ist von John Grisham und der ist ja ein sehr erfahrener Autor, ich habe zwar bis jetzt nur die Theo Boone Bücher gelesen, aber ich muss sagen, es liest sich flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Er/Sie-Form, naja… Gefällt mir halt nicht.

Auflösung
Eigenlich ist das ganze Buch schon klar, wer der Schuldige ist, trotzdem zweifelt man als Leser öfters.

Fazit
Das Buch ist eher für eine jüngere Zielgruppe, aber wenn jemand mal Lust hat ein Buch einfach schnell durchzulesen, ist das das Perfekte!
Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️,75

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