Bullet Boys / Rezension

Inhalt
In einem alten Schuppen mitten in einem militärischen Sperrgebiet entdecken zwei Achtzehnjährige ein illegales Waffenlager: Alex, Sohn eines Wildhüters, kennt sich mit Waffen aus und will mit dem gefährlichen Fund nichts zu tun haben. Der naive Levi aber möchte schnelles Geld verdienen und erzählt ausgerechnet dem Waffennarr Max von dem Fund. Als Alex Schlimmeres verhindern will, ist es schon zu spät, denn der verantwortliche Hauptfeldwebel hat bereits seine Soldaten auf die Eindringlinge angesetzt.  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe lobelybooks.de)

Rezension

Fall/Geschichte
Grundsätzlich eigentlich eine tolle Idee, Umsetzung die ist Mittel und im Großen und Ganzen ein Buch für Zwischendurch. Jungen, welche Gewehre finden und damit völlig überfordert sind ist durchaus eine logische Handlung, wenn man denn mal Waffen findet. Auch das das ganze ausartet und es am Ende um Leben und Tod geht gibt dem Buch eine eigentlich tolle Idee. Das Ende, die Auflösung der ganzen Sache, war aber wirklich das überraschendste und beste am ganzen Buch.

Schreibstil
Ganz okay, ich mag nicht viel dazu schreiben, der war so normal… Spannende Stellen wurden aber wirklich spannend umschrieben!

Charakter
Sehr verschieden, fragwürdig warum die Kumpels sind. Ihr Alter macht Teil Handlungen von Ihnen für mich vielleicht weniger nachvollziehbar, doch ich denke für ältere sind solche Handlungen eher verständlich. Sie sind alle sehr stur und dickköpfig, aber zeigen am Ende des Buches doch, dass sie alle auch einwenig Verstand besitzen. Ausgeschlossen Alex!! Alex zeigt von Anfang an, das er ein bisschen mehr im Schädel hat als die anderen.

Liebesgeschichte
Noch schnell reingeschoben!! Weder besonders interessant noch lustig. Aber bei Thrillern und Krimis braucht es ja manchmal auch gar keine große Lovestory!

Fazit
Eindeutig nicht das beste Buch, aber für zwischendurch ganz praktisch. Ich gebe dem Buch für sein überraschendes Ende doch noch ⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen!

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