Vor einer Woche am Sonntag war ich gemeinsam mit einer Freundin an der Art on Ice Show in Basel. Da ich als Blogger die Veranstaltung besuchen durfte (Danke an dieser Stelle an das Art on Ice Team), möchte ich euch jetzt auch einen kurzen Bericht schreiben.
Die Verantsaltung begann um 17:00 Uhr und der Einlass lief total einfach ab. Wir fanden unsere Plätze und warteten gespannt auf die Show. Die Halle war voll, kein Platz leer und die Spannung stieg. Was erwartete uns?
Die Show begann grossartig. Wunderschön tanzten die EiskunstläuferInnnen über das Eis und ich war absolut hingerissen von dieser Eleganz. Die Kostüme sowie das Thema der diesjährigen Show waren auch richtig gelungen umgesetzt. Zeit und Steampunk-Elemente kombiniert zu fliegenden Zeppelinen, extravaganten Kleidern und schönen Visualisierungen.
Dann kam für mich das Highlight. Stefanie Heinzmann betrat die Eisfläche. Zwar nicht mit Schlittschuhen, dafür aber mit einer genialen Live-Perfomance (Leute, die hat eine Stimme! Das glaubt ihr nicht.) und einer super coolen Show. Ich habe mitgesungen und auch wenn ich ihre Musik bisher schon cool fand, live ist es noch zehnmal besser. Wirklich! Also ich könnte jetzt ewig schwärmen. Kurz noch: als sie dann ein Cover von Havanna gesungen hat, war ich restlos begeistert. Das war soooo cool. Ach ihr merkt, ich bin immer noch geflasht. Wer also auf gute Musik, eine tolle Show und eine Hammer Stimme steht, sollte unbedingt mal auf ein Konzert von Stefanie Heinzmann. Bei Art on Ice war der Vorteil, dass man nicht nur super Musik hatte, die EiskunstläuferInnen tanzten dazu. Und wie!
Nach bisschen mehr als einer Stunde gab es dann eine Pause. 20 Minuten konnten wir das Gesehene verarbeiten und bisschen Energie tanken. Danach brach der zweite Teil der Show an. Jetzt kam der Staract: James Blunt. Ich finds ja immer noch mega, dass Art on Ice einen derart erfolgreichen Künstler gekriegt haben. Auch wenn es nicht ganz meine Musik war, so lieferten seine Songs eine perfekte Möglichkeit für einzigartige Tänze auf dem Eis. Manche Figuren waren verrückt, einige unglaublich elegant und andere ganz anders als erwartet. Das Zuschauen hat so viel Spass gemacht und die Stimmung war wunderschön.
Und dann… war es viel zu schnell zu Ende. Auch wenn es einen grossen Abschluss gegeben hat, habe ich mir gewünscht, dass Stefanie Heinzmann und James Blunt vielleicht noch was zusammen singen würden. Aber es können ja auch nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen. Dafür haben die EinskunstläuferInnen nochmals alles gezeigt. Grandios! Danke vielmals an Art on Ice für das Vertrauen in meine Arbeit, dass ich die Show als Blogger besuchen durfte und für eine einzigartige Show, welche ich so schnell nicht vergessen werde.
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