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Die Babysitterin / Rezension

Inhalt
Eigentlich kann Zoë Kinder nicht ausstehen. Aber sie braucht Geld und nimmt den Babysitter-imageJob an. Doch dann erweist sich die kleine Magdalena als das geringste Problem. Deren Eltern sind es, die Zoë auf die Nerven gehen, denn Patrick und Claudia liegen im Dauerclinch. Und dann ist Claudia weg. Kurz darauf verschwindet auch das Baby. Für Zoë beginnt ein Albtraum, dabei hat sie den Kinderwagen nur ein paar Sekunden aus den Augen gelassen. Was soll sie jetzt tun? Zuerst reagiert sie völlig kopflos. Erst nach und nach begreift sie, dass sie Teil eines ganz perfiden Plan ist. (Quelle lovelybooks.ch)

Rezension

Geschichte
Hoch komplex, undurchschaubar bis zum Schluss. Ein Mädchen, welches nur ein bisschen Geld verdienen will und plötzlich in einer Entführung landet, selber zu Entführerin wird und einen völligen Nervenzusammenbruch erleidet. Zoë tut mir echt leid, sie macht echt viel im Buch durch.

Schreibstil
Angenehm, nichts besonderes, aber Spannung kann die Liebe Frau Gerrits echt gut, also teilweise hatte ich Gänsehaut und fieberte total mit. Leider in Er/Sie-Form, soweit ich mich erinnern kann.

Charaktere
Sie sind mir nicht sonderlich sympathisch, allgemein, ist das Buch. Kocht deshalb gut, weil es tolle Charakter hat und man das Buch richtig liebt. Nein, viel mehr zählt in diesem Buch, die Handlung, die Kranken Spielchen, in welche Zoë hineinkommt.

Fazit
Ich weiß eine eher, kürzere Rezension, aber ich wusste einfach nicht, was ich noch dazu sagen sollte. Auf jeden Fall, Spannung Pur und ein großes Maß an Thriller-Qualität. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen

Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.


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