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dead.end.com / Rezension

Inhalt
Es ist eine Gelegenheit, nach der jeder Gamer/Zocker sich die Finger leckt: exklusiv dabei zu image
sein, wenn DIE Spielesensation der Zukunft vorab auf ihre Tauglichkeit getestet wird. Für Mo, Tessa, Greti, Carlos und 20 weitere Jugendliche wird dieser Traum wahr. Sie sind die Ersten, die dead.end.com spielen dürfen. In einer groß angelegten und vermarkteten Aktion werden die Gamer-Clans in eine hermetisch abgeriegelte ehemalige Militäranlage gebracht, um dort das Spielerlebnis ihres Lebens zu machen. Doch kaum läuft dead.end.com an, wird auch schon klar, dass das hier mehr ist als nur ein Spiel. Die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt verschwimmen. und bald schon stellt sich den Spielern nur noch eine Frage: Wer spielt hier falsch?  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe lovelybooks.de)

Rezension

Geschichte
Eine wirklich tolle Geschichtsidee, ein Computerspiel in der Realität. Für mich ein völlig neues Thema. Diese Idee war so gut umgesetzt worden. Die verschiedenen Gruppierungen im Computerspiel, welche alle gewinnen wollen. Diese Unwissenheit der Charaktere und des Lesers. Was ist nun Realität, was gehört zum Gewinnspiel? Auch ein Thema, welches gut zu der heutigen Jugend passt. Es würde sicher einige Zocker geben, welche auch gerne an einen solchen Wettbewerb gegangen wären.

Schreibstil
Faszinierend, aussergewöhnlich, fesselnd und spannend… Ich denke alle diese Worte und noch viele mehr passen zum Schreibstil von Alice Gabathuler. Das Buch war aus der Sicht von mehreren Charaktern geschrieben, was mir persönlich sehr gefällt. Auch die Ich-Form war dabei und das hat mich dann natürlich noch freudiger gestimmt.

Charaktere
Die Charaktere waren alle ein wenig seltsam, Mo und Tessa fand ich besonders gelungen, aber auch Rahel Hueber und Weyman hatten eine ziemlich Überzeugung auf mich. Die Charaktere haben alle eine eigen Persönlichkeit, eine eigene Sprache und was mir am besten gefällt ein eigenes Leben. Das bedeutet, die Charaktere wirken so, als seien sie wirklich Jugendliche welche das erzählen und nicht erstellt von einer Autorin.

Auflösung/Ende
Fand ich persönlich sehr seltsam, allerdings sind die Enden bei den Gabathuler Büchern eh immer sehr geheimnisvoll und teilweise ungelöst. Doch das ist auch nicht schlecht, nein das bewahrt dem Buch sogar nach dem Ende eine gewisse Spannung.

Fazit
Das Buch ist Hammer und sehr empfehlenswert. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne für seine aussergewöhnliche Idee und für den fabelhaften Schreibstil.

Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.


Kommentare

2 Antworten zu „dead.end.com / Rezension“

  1. Avatar von
    Anonymous

    wer ist eig der oder die Hauptfigur

    1. Die Hauptfiguren sind Mo und Greti.

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