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Das Tal: das Spiel (1) / Rezension

Inhalt:

Mitten in den kanadischen Wäldern liegt das berühmte Grace-College, imageoAusbildungsschmiede für Hochbegabte. Doch seltsame Dinge gehen in dem abgeschlossenen Tal vor sich: Warum ist der Ort nicht auf Google Earth zu finden? Was hat es mit der Gruppe JugendlichBootshaus: So feiern die Freshmen ihre Ankunft im Grace College. Doch dann beobachtet der stille Robert das Unfassbare: Ein Mädchen läuft in tiefer Nacht in den See. Sie wird von einem merkwürdigen Strudel erfasst und ertrinkt. Robert versucht zu helfen – doch er hat keine Chance. Am nächsten Morgen glaubt ihm niemand seine Geschichte, obwohl tatsächlich ein Mädchen spurlos verschwunden ist. Aber Angela kann nicht in den See gelaufen sein. Denn Angela sitzt seit ihrer Geburt im Rollstuhl.  (Quelle:Bild und Inhaltsangabe http://lovelybooks.de)

Rezension:

Für mich ein typischer Thriller; spannend, tödlich und bis am Schlusss bleibt die Spannung bestehen. Die Charaktere haben mich nicht so überzeugt, ich konnte mich nicht so in sie hereinversetzen. Mich haben die verschiedenen Geheimnisse der Charakter zwar interessiert, aber es waren schon ein wenig viele Zufälle. Die Liebesgeschichte war der reinste Scheiss, sorry für meine Wortwahl, aber sie war so unspannend und deprimierend. Geschrieben fand ich es gut. Der Thriler-Fall um Angelas Mord war der wirklich unglaublich man wusste nichts bis zu den letzten paar Seiten. Das Buch ist empfehlendswert. Würde mich freuen über Rückmeldung.


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