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Dark Elements : Steinerne Schwingen (1) / Rezension

Klappentext
Ich kann Dämonen aufspüren, denn ich bin eine von ihnen. Ich imagekann den Menschen bis in die Seele schauen. Und ich kann sie ihnen rauben – mit einem Kuss. Nichts wünscht Layla sich sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Aber während ihre Freundinnen sich Gedanken um Jungs und erste Küsse machen, hat sie ganz andere Sorgen: Layla gehört zu den Wächtern, die sich nachts in Gargoyles verwandeln und Dämonen jagen. Doch in ihr fließt auch dämonisches Blut – und mit einem Kuss kann sie einem Menschen die Seele rauben. Deshalb sind Dates für sie streng tabu, erst recht mit ihrem heimlichen Schwarm Zayne, dem Sohn ihrer Wächter-Ersatzfamilie. Plötzlich wird sie auf einem ihrer Streifzüge von dem höllisch gut aussehenden Dämon Roth gerettet und er offenbart ihr das schockierende Geheimnis ihrer Herkunft! (Quelle: HarperCollins.de)

Geschichte
Layla trifft auf Roth und durch ihn, bekommt sie schnell eine andere Perspektive auf den Krieg zwischen Dämonen und Gargoyles (Kreaturen, welche wie versteinerte Wasserspeier aussehen). Doch sie erfährt auch, wer ihre Mutter ist. Sie ist die Tochter einer der mächtigsten Dämoninen. Mit ihr will ein Dämon ein schreckliches Ritual durchführen, welches die Welt vernichten würde.
Es ist schwer etwas über die Geschichte zu sagen, ohne euch zu viel zu verraten. Dämonen sind für mich eher weniger eine Fantasyfigur. Ich finde auch die Sache, dass es gute Dämonen geben soll, fragwürdig, aber das ganze ist ja eine erfundene Geschichte und Mann muss halt darüber hinwegsehen.
Die Geschichte war logisch aufgebaut, man konnte der Handlung gut folgen und das Ende war überraschend und unerwartet.

Charaktere
Layla, das Mädchen, welches bei den Gargoyles aufwächst und versucht ein normales Leben zu führen, es aber nicht schafft, fand ich nicht einen so tollen Charkter. Ihre Charaktereigenschaften änderten sich des Öfteren. Die meiste Zeit war sie zwar stark, aber oftmals auch Naiv und obwohl sie als gute Schülerin beschrieben wurde, kam sie mir manchmal echt blöd vor. Ich fand, sie hat die Rolle als Buchheldin, nicht überzeugend genug besetzen können.
Roth, der mysteriöse Dämon, welcher Layla eigentlich beschützen will, sich dann aber in sie verliebt und deshalb in ein riesiges Dilemma kommt, konnte mich weitaus mehr überzeugen. Er blieb seinem Charakter treu und war während des ganzen Buches cool, lässig, mutig und furchtlos. Er ist so ein richtiger Badboy, welcher auch in vielen anderen Büchern locker funktionieren könnte.
Vielleicht habt ihr gemerkt, dass ich von den Charakter nicht voll überzeugt werden konnte. Ich hoffe aber auf jeden Fall auf eine Entwicklung im nächsten Band. (Dark Elemenst soll meines Wissens nach, eine Trilogie werden)

Schreibtil
Ich verstehe sehr gut, weshalb so viele Menschen grosse Fans von Jennifer L. Armentrout sind. Sie schreibt wirklich ganz toll und man konnte sich toll in die Story versetzten. Geschrieben war das Buch im 1. Singular aus Laylas Sicht. Hut ab, sie weiss wie man Spannung aufbaut. An den Charaktern sollte sie noch ein wenig arbeiten, aber ich denke das wird noch.

Fazit
Es war ein tolles Buch, wenn auch mit speziellen Fantasyfiguren, welches mich dank seiner Geschichte und seinem Schreibstil überzeugen konnte. Ich hoffe die Charakter werden besser. Und ich freue mich auf den zweiten Teil. Das Buch bekommt von mir
⭐️⭐️⭐️,5 Sterne von 5.

Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.


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