Klappentext
Tim lernt beim Versteckspielen die Zwergenzwillinge Asa und Gasa 
kennen. Er schließt Freundschaft mit den Keksfabrikanten. Gemeinsam erleben sie spannende Abenteuer in ungewöhnlichen Ländern. Der Handel mit den Zauberkeksen läuft gut. Im Land der Zahlen stoßen sie allerdings an ihre Grenzen, weil sie nicht wissen, wie sie die Sprüche in den Keksen in Mathematik übersetzen sollen. Da lernen sie den Autisten Daniel und dessen Schulbegleitung Tina kennen und staunen über eine völlig andere Art der Wahrnehmung. (Quelle Bild und Text: )
Geschichte
Süße Idee mit dem Zwergenland und den Glückskeksen. Das ganze war weder kompliziert noch irgendwie schwer zu verstehen. So sollte es bei einem Kinderbuch auf jeden Fall sein. Ich mochte die Zwergenwelt sehr. Die war süß beschrieben. Die vielen kleinen Abenteuer welche Asa, Gasa und Tim waren verspielt und kindlich gerecht. Ich fand auch, dass das ganze mit dem Autismus gut erklärt wurde. Die Geschichte war auf jeden Fall gelungen.
Charakter
Einfache Charakter ohne zu viel Beschreibung oder großen Entwicklungen. Asa, Gasa, Daniel und Tim waren alle liebenswürdig und hatten eine wichtige Role im Buch. Daniel war ein faszinierender Charakter und ich war beeindruckt zu erfahren, wie Autisten ticken.
Schreibstil
Sehr angenehm und einfach gehalten. Alles ist knapp aber mit genügend Worten beschrieben, es gibt keine komplizierten Worte oder Unklarheiten in der Handlung. Außerdem was mich gefreut hat, dass das Buch in der ersten Person Singular (Ich- Perspektive von Tim) geschrieben war.
Fazit
Ein wunderbares Kinderbuch, welches ich auf jeden Fall auch gerne in jüngeren Jahren gelesen hätte. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️,5 von 5 Sternen, da es ein tolles Buch für zwischendurch war.
Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.
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